Bäume und Sträucher

Liste mit Fotos

Hinweis: Wenn ihr eines der Fotos anklickt, gelangt ihr auf eine externe Seite mit einer größeren Version dieses Fotos.

Wirkt harntreibend. Enthält Flavonoide, Gerbstoffe, ätherisches Öl, Phenolcarbonsäuren und Saponine.
Botanischer Name: Betula pendula

Blautanne

Eine Zuchtform der Edel-Tanne. Ist reich an ätherischen Ölen und ein gutes Winterfutter.
Botanischer Name: Abies procera

Rotbuche

Ist reich an Gerbsäure und ist hilfreich bei Durchfall.
Botanischer Name: Fagus sylvatica

Merkmale: Wird bis zu 30 Meter hoch. Die Rinde ist glatt und bleigrau, nur an den Zweigen ist sie dunkelbraun. Die Blätter sind elliptisch, 5 bis 10 cm lang und an den Ränder gewellt. Die Oberseite der Blätter ist glänzend dunkelgrün, im Herbst gelb bis rot.

Hainbuche

Wird auch Weißbuche oder Hagebuche genannt.
Botanischer Name: Carpinus betulus

Merkmale:

Eberesche

Wird auch Vogelbeere genannt. Die frischen Beeren können Durchfall auslösen.
Botanischer Name: Sorbus aucuparia

Merkmale: Wird bis zu 20 Meter hoch. Die Blätter sind gefiedert, bis 6 cm lang und färben sich im Herbst orange bis blutrot. Die Blüten sind weiß, in Schirmrispen. Die reifen Früchte sind korallenrot.

Speierling

Reich an Gerbstoffen und ist hilfreich bei Durchfall.
Botanischer Name:Sorbus domestica

Esche

Botanischer Name: Fraxinus excelsior

Stieleiche

Ist reich an Gerbsäure. Die Eicheln sind sehr stärkehaltig und sollten nur in geringen Mengen gegeben werden.
Botanischer Name: Quercus robur

Hasel

Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden. Die Nüsse sind sehr kalorienreich.
Botanischer Name: Corylus avellana

Merkmale: Wird bis zu 6 Meter hoch. Die Rinde von älteren Ästen ist dunkelbraun, die Blätter rundlich mit schlanker Spitze, gesägt. Die männlichen Blüten sind hellgelbe, 3 bis 8 cm lange Kätzchen.

Lambertshasel

Wird auch Blut-Hasel genannt
Botanischer Name: Corylus maxima

Rosskastanie

Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden. Die Früchte sind sehr bitter und werden deswegen nicht gern gefressen.
Botanischer Name: Aesculus hippocastanum

Merkmale: Wird bis zu 25 Meter hoch. Hohe Krone auf kurzem, gedrungenem Stamm. Die Rinde ist anfangs hellbraun und glatt, später dunkel- bis schwarzbraun und in Platten gefeldert. Die Blätter sind handförmig gefiedert, dunkelgrün, färben sich im Herbst dunkelbraun (ein Hinweis auf den hohen Gehalt an Gerbstoffen).

Waldkiefer

Ist reich an ätherischen Ölen und ein gutes Winterfutter.
Botanischer Name: Pinus sylvestris

Gemeiner Wacholder

Wird auch Heide-Wacholder genannt. Enthält Gerbstoffe, Flavonoide und ätherische Öle. Wirkt appetitanregend, antimikrobiell, entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden. Besonders die Beeren regen die Durchblutung der Nieren an und wirken harntreibend. Sie sind daher zur Therapie von Blasenschlamm und Harnwegsinfekten geeignet.
Botanischer Name: Juniperus communis

Kirsche

Wird auch Vogelkirsche genannt. Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden.
Botanischer Name: Prunus avium

Merkmale: Wird bis zu 3 Meter hoch. Schmale, hohe Krone auf schlankem Stamm. Die Rinde besitzt breite Querbinden. Die Blätter sind gezähnt, länglich oval und 7 bis 15 cm lang.

Frühlingskirsche

Eine Zuchtform der Kirsche. Kommt vielerorts verwildert vor.
Botanischer Name: Prunus 'Accolade'

Silberweide

Ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden.
Botanischer Name: Salix alba

Echte Trauerweide

Ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden.
Botanischer Name: Salix babylonica

Salweide

Rinde und Blätter dürfen verfüttert werden. Die Kätzchen der Salweide sind wertvolles Bienen- und Schmetterlingsfutter und sollten daher nicht gesammelt werden.
Botanischer Name: Salix caprea

Sanddorn

Die Früchte enthalten viel Vitamin C, E und F, B-Vitamine, Kalzium, Magnesium, Flavonoide, Carotinoide und organische Säuren. Alle Teile von Sanddorn können verfüttert werden.
Botanischer Name: Hippophae rhamnoides

Eingriffeliger Weißdorn

Wird auch Hagedorn genannt. Die Früchte sind reich an Vitamin C. Die Pflanze ist hilfreich bei Herzerkrankungen. Sie fördert die Durchblutung, kräftigt den Herzschlag und senkt den Blutdruck.
Botanischer Name: Crataegus monogyna

Merkmale: Die Blätter sind unregelmäßig 3- bis 5lappig, Oberseite kahl und dunkelgrün, Unterseite bläulich. Die Früchte sind scharlachrot.

Zweigriffeliger Weißdorn

Botanischer Name: Crataegus laevigat

Merkmale: Die weißen Blüten besitzen zwei Griffel. Die Blätter sind nicht so stark gelappt, wie die des Eingriffeligen Weißdorns.

Spitzahorn

Die Blätter enthalten, Kalium, Calzium, Magnesium, Mangan, Eisen, Zucker und Eiweiß.
Botanischer Name: Acer platanoides

Feldahorn

Botanischer Name: Acer campestre

Bergahorn

Botanischer Name: Acer pseudoplatanus

Apfel

Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden. Die Früchte wirken harntreibend und sind hilfreich bei Verdauungsbeschwerden.
Botanischer Name: Malus domestica

Birne

Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden. Die Blätter wirken antibakteriell und entzündungshemmend.
Botanischer Name: Pyrus communis

Pflaume

Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden.
Botanischer Name: Prunus domestica

Mirabelle

Die Mirabelle ist eine Unterart der Pflaume und wird auch Gelbe Zwetschge genannt. Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden.
Botanischer Name: Prunus domestica subsp. syriaca

Pfirsich

Alle Teile des Baumes dürfen verfüttert werden.
Botanischer Name: Prunus persica

Fichte

Botanischer Name: Picea abies

Bergulme

Hoher Gehalt an Schleim- und Gerbstoffen sowie Flavonoiden. Wirkt entzündungshemmend, wundheilend und ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden.
Botanischer Name: Ulmus glabra

Sommerlinde

Enthält Flavonoide, Gerbstoffe, Schleim, Kaffeesäure und ätherisches Öl. Die Blüten wirken schweißtreibend, beruhigend und krampflösend.
Botanischer Name: Tilia platyphyllos

Europäische Lärche

Botanischer Name: Larix decidua

Merkmale: Der Lärche ist der einzige europäische Nadelbaum, der im Winter seine Nadeln verliert.

Kornelkirsche

Wird auch Gelber Hartriegel genannt. Ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden und wirkt wundheilend. Die Früchte enthalten Gerbstoffe, Zucker, Vitamin B, C und E, organische Säuren und Flavonoide.
Botanischer Name: Kornus mas

Edelkastanie

Wird auch Esskastanie genannt.
Botanischer Name: Castanea sativa

Echte Mispel

Die ganze Pflanze kann verfüttert werden. Wirkt harntreibend, blutreinigend und ist hilfreich bei Durchfall. Die Früchte enthalten Gerbsäure, organische Säuren, Pektine, Zucker und Vitamin C.
Botanischer Name: Mespilus germanica

Schwarz-Erle

Botanischer Name: Alnus glutinosa

Echte Walnuss

Reich an Gerbstoffen. Wirkt entzündungshemmend, keim- und pilztötend und ist hilfreich bei Durchfall.
Botanischer Name: Juglans regia

Schlehe

Wird auch Schlehdorn oder Schwarzdorn genannt. Alle Teile dürfen verfüttert werden. Wirkt entzündungshemmend, zusammenziehend und harntreibend. Die Früchte enthalten Vitamin C, Gerbstoffe und Fruchtsäure. Sie sind erst nach dem ersten Frost genießbar.
Botanischer Name: Prunus spinosa

Roteiche

Wird auch Amerikanische Roteiche genannt. Ist reich an Gerbsäure. Die Eicheln sind sehr stärkehaltig und sollten nur in geringen Mengen gegeben werden.
Botanischer Name: Quercus rubra

Merkmale: Wird bis zu 25 m hoch. Die Blätter sind gelappt und färben sich im Herbst rotbraun. Die Eicheln sind breit und runder, als die der Stieleiche.

Flieder

Botanischer Name: Syringa vulgaris

Forsythie

Botanischer Name: Forsythia × intermedia

Schwarz-Pappel

Enthält Salicin, ätherisches Öl und Flavonoide. Wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und wundheilend.
Botanischer Name: Populus nigra

Hundsrose

Wird auch Heckenrose genannt. Die ganze Pflanze kann verfüttert werden. Wirkt blutreinigend und regt den Kreislauf an. Die Früchte sind reich an Vitamin C.
Botanischer Name: Rosa canina

Merkmale: Die Blätter sind gefiedert. Blüht blassrosa von Juni bis Juli.

Erntezeit: April - September

Kartoffelrose

Die ganze Pflanze kann verfüttert werden.
Botanischer Name: Rosa rugosa

Erntezeit: April - September

Himbeere

Die ganze Pflanze kann verfüttert werden. Enthält Gerbstoffe, Flavonoide, Kalium, Magnesium, Eisen sowie Vitamin C und E. Wirkt krampflösend, entzündungshemmend, harntreibend und ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden.
Botanischer Name: Rubus idaeus

Rote Johannisbeere

Die Früchte enthalten Zucker, Eiweiß, Pektin, organische Säuren, Betacarotin und Vitamin C. Die Blätter sind reich an Gerbstoffen. Wirkt appetitanregend, blutreinigend und ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden.
Botanischer Name: Ribes rubrum

Schwarze Johannisbeere

Die Früchte enthalten Glucose, Fructose, Pektin, Eiweiß, Apfelsäure, Mineralstoffe, Vitamin E und Flavonoide. Sie wirken harntreibend, blutreinigend, adstringierend und verdauungsfördernd. Außerdem stärken sie das Immunsystem und regen den Stoffwechsel an.
Botanischer Name: Ribes nigrum

Stachelbeere

Die Früchte enthalten Zucker, Gerbstoffe, Eiweiß, Pektin, organische Säuren, Gummi und Betacarotin sowie Vitamin C und Kalium. Wirkt appetitanregend, blutreinigend und fördert die Verdauung. Die Blätter enthalten Gerbstoffe und sind hilfreich bei Durchfall.
Botanischer Name: Ribes uva-crispa

Brombeere

Die ganze Pflanze kann verfüttert werden. Enthält viel Gerbsäure und ist hilfreich bei Durchfall.
Botanischer Name: Rubus fruticosus

Merkmale: Die fünfteiligen Blätter sind elliptisch und grob gezähnt. Die Blattoberseite ist matt dunkelgrün, die Unterseite hellgrün. Die Blüten sind weiß oder hellrosa und stehen in Rispen.

Kratzbeere

Wird auch Bereifte Brombeere oder Ackerbeere genannt. Die ganze Pflanze kann verfüttert werden.
Botanischer Name: Rubus caesius

Merkmale: Dies Früchte sind blau bereift und setzen sich aus nur wenigen einzelnen, aber dafür größeren Früchtchen zusammen. Die Stacheln am Stängel der Pflanze sind sehr klein und kaum zu spüren.

Heidelbeere

Wird auch Blaubeere genannt. Wirkt entzündungshemmend, zusammenziehend und blutzuckersenkend. Die getrockneten Früchte sind hilfreich bei Durchfall.
Botanischer Name: Vaccinium myrtillus

Merkmale: Zwergstrauch, bis 50 cm hoch. Die Zweige sind kantig und grün. Die länglich-ovalen Blätter sind fein gesägt und matt hellgrün, im Herbst goldgelb bis rot. Die reifen Früchte sind dunkelblau.

Weinrebe

Die Blätter enthalten Flavonoide, Gerbstoffe, verschiedene Säuren, Wachs, Zucker und Mineralstoffe. Trauben sind reich an B-Vitaminen, Vitamin E, Fruchtsäure, Kalium, Mangan, Eisen, Cobalt und Selen, sie fördern die Verdauung und den Stoffwechsel.
Botanischer Name: Vitis vinifera

Nach oben

Bäume und Sträucher

Copyright: Marlene Splett, 2010 - 2021